Ich war mal wieder auf dem Weg zur Arbeit und schaute dauernd auf die Uhr und merkte das ich schon längst auf der Arbeit sein müsste. Doch ich konnte meinen Chef immer mit meinem Blicken davon überzeugen das es nicht schlimm ist wenn ich immer etwas später auf die Arbeit kommen würde. Ich konnte immer mit meinem Aussehen bei meinem Chef punkten doch ich merkte das er es auch manchmal übertreibt und mich anfasste was mir nicht so gefiel. Dies bekam er auch manchmal etwas zu spüren. Vor allem war er überhaupt nicht mein Typ und außerdem bin ich mit Damon zusammen und wenn ich ihm das erzählen würde dann tötet er ihn bestimmt. Nach einer Weile als ich endlich die Redaktion betrat viel mir ein das ich noch was für Damon recherchieren sollte. Ich musste versuchen zuerst bei meinem Chef vorbei zu kommen um in die Akten schauen zu können. Also machte ich genau das gleiche wie immer ich lächelte meinen Chef an und hielt dabei immer Blickkontakt bis er seine Tasse aus versehen fallen ließ und auf dem Boden schaute. Das war indem Moment meine Chance und ich rannte in den Archivraum. Ich hatte mal wieder Glück da mein Chef in dem Moment mit sich beschäftigt war. Als ich in dem Raum an kam machte ich das Licht an und merkte einen Schatten auf dem Boden. Ich sagte aus Angst:" Hallo ist der jemand?". Eigentlich war ich kein Angsthase doch in dem Archivraum sah es immer so unheimlich aus. Ich ging einfach schnell zu der Akte die ich für Damon brauchte und als ich sie gefunden hatte drehte ich mich um und aufeinmal stand eine junge Frau vor mir. Ich hatte mich so erschreckt da sich zunächst keinen Ton raus bekam und sagte etwa nach einer Minute:" Oh Gott sie haben mich erschreckt"."Darf ich fragen wer sie sind und was sie genau hier machen"."Ich habe sie noch nie hier in der Redaktion gesehen". Als ich dies zu ihr sagte verdrehte sie nur die Augen und sagte zu mir:""Du Menschlein willst wirklich wissen wer ich bin". Wenn du es wirklich wissen willst mein Name ist Rebecca und ich kann dir nicht versprechen das du hier lebend raus kommst"."Vor allem was ich hier mache geht dich überhaupt nichts an und zeig mir lieber was du in deiner Hand hast.". Ich wusste gar nicht was sich darauf antworten sollte. Vor allem drohte sie mir das gefiel mir überhaupt nicht. Ich wollte nichts mehr sagen und einfach nur verschwinden doch Rebecca ließ mich nicht gehen. Sie wollte unbedingt die Akte haben doch es ging nicht ich brauchte sie für Damon also sagte ich nur zu ihr:" Ich kann sie dir nicht geben ich brauche sie. Lass mich einfach gehen." Ich rannte einfach weg doch sie kam mir hinter her und schrie: Bleib stehen ich werde dich kriegen und dann hast du nichts mehr zu lachen". Ich hatte so Angst und rannte um mein Leben als ich fast an der Tür war öffnete einer die Tür ich konnte nicht sehen wer es war doch ich hörte seine Stimme und merkte das es mein Chef war.Mein Chef sagte was machst du denn hier ich drehte mich um und auf einmal war Rebecca weg. Ich war erleichtert und ging auf meinen Chef zu. Ich lächelte ihn an und sagte :" Ich habe eine Akte gesucht sorry das ich geschrien habe und ging einfach an ihn vorbei. Mein Herz klopfte ich war froh das sie weg war und ich die Akte hatte. Also wollte ich gerade ins Büro gehen als Rebecca hinter mir stand und sagte:"Buh" Da bist du ja du wirst es bereuen weg gerannt zu sein. Sie manipulierte mich aufeinmal ~Du wirst mir jetzt schön die Akte geben und dich an gar nichts mehr erinnern können was gerade passiert ist~. Rebecca war verschwunden. Ich wachte auf und wusste nicht was passiert war aufeinmal sah ich nur Damon vor mir der mich anschaute ich sagte zu ihm:" Was ist den passiert und was machst du eigentlich hier?". Ich konnte nicht mehr klar denken. Er half mir hoch und sagte zunächst nichts deshalb gab ich ihm erst mal einen Kuss den er erwiderte. Ich hoffte das er irgendetwas sagen würde. Also stand ich zunächst etwas um zu hören was er sagen würde.

Ich hörte Damon erstmal zu bevor ich irgendetwas sagte. Als er mich jedoch gleich fragte ob es noch Kopien geben würde musste ich leider zu ihm sagen:" Tut mir leid Damnon es gibt keine Kopien die ich dir geben kann wenn nicht müsste ich noch mal meinen Chef fragen der hebt normaler weise alles auf". Ich ließ Damon kurz da stehen und lief nochmal zu meinem Chef ich wusste das es Damon nicht gefallen würde doch ich bekam halt die Informationen nur raus wenn ich etwas verführerisch klingte. "Ich bräuchte ein paar Kopien von der Akte die leider verschwunden ist geht das". sagte ich zu meinem Chef. Er schaute mich mit Knopfaugen an. Daraufhin sagte er das er paar Kopien hätte sie mir nicht geben würde denn dafür müsste ich eine Gegenleistung machen doch das wollte ich ganz bestimmt nicht. Deshalb ging ich zunächst zu Damon zurück und sagte zu ihm: "Er hat Kopien nur er gibt sie mir nicht denn er möchte von mir erst eine Gegenleistung haben". Ich sah an Damonsblick das er sauer wurde. Also war ich gespannt was er nun machen würde.

Ich sah einfach nur zu wie Damon reagierte ich musste etwas lachen da ich wusste das er es verdient hatte so bestraft zu werden. Als Damon mir die Kopien hab folgte ich ihm und lass mir die Informationen schon durch. Doch ich erschrak etwas als er meinen Chef aussaugte daraufhin sagte ich zu Damon:" Ich will ja nichts sagen, aber ich hätte meinen Chef noch gebraucht." Naja egal hier hast du die Akte.". Ich sah wie sein ganzer Mund noch mit Blut voll war und er es abwischte. Meiner Meinung wusste ich nicht ganz genau was ich denken sollte einerseits liebte ich Damon und wusste das er ein Vampir war und andererseits hatte ich auch manchmal angst vor ihm denn ich wusste nie wann er mich benutzte um Blut zu trinken. In meinem Herzen war ich mir, aber sicher das er mich liebte denn wir waren ja auch zusammen. Nur manchmal zeigte er es einfach nicht das wir ein Paar sind das nervte mich ein bisschen. nachdem er sich alles angeschaut hatte sagte ich zu ihm:"Und hast du alles gefunden was du brauchst oder fehlt noch irgendetwas.". Ich fragte in deshalb weil ich schon die ganze Zeit stand und mir meine Füße schon weh taten. Also schaute ich Damon an und wartet auf seine Antwort.